Im Monatsrückblick auf Februar 2023 wird deutlich, wie sehr dieser Monat von gegensätzlichen Polen geprägt war: Das Wetter bedachte uns mit frühlingshaften 17-18 Grad und Sonnenschein ebenso wie mit Eis und Schnee. Auch ich fand mich teilweise zerrissen zwischen den beiden Polen existensbedrohender Zweifel und absolut ruhiger, friedvoller Zuversicht. Bei mir immer ein Zeichen für einen Entwicklungssprung.
Juhu, die neue Webseite ist live
Mit 14. Februar ist die überarbeite Version meiner Webseite live gegangen. Mit dem Claim, der mir aus dem Herzen spricht: Endlich gerne leben.
Bei all dem Heilen und Verarbeiten vergangener Verletzungen und dem Manifestieren, Planen und Ausmalen der Zukunft vergessen wir nämlich oft eines: Wir leben! Hier und jetzt! Nicht in der Vergangenheit. Nicht in der Zukunft. Jetzt.
Bevor es ans Veröffentlichen ging, durfte ich aber noch schnell alle Selbstzweifel der letzten Jahre durchlaufen. Bin ich soweit? Bin ich gut genug? Was, wenn auch dann niemand haben will, was ich zu geben habe? Und zum Schluss wurde noch schnell eine Welle Existenzangst getriggert. Wie gut, dass ich einen reichen Fundus an Werkzeugen und Möglichkeiten habe, mich hier durchzuarbeiten. Siehe übernächsten Absatz – und ganz zum Schluss die Rauhnachtsbotschaft für Februar.
Jedenfalls: Meine Webseite ist online. Und ich bin so unsagbar glücklich damit. Sie spiegelt wider, was mir am Herzen liegt. Dich in deine Lebensfreude und Lebenskraft zu begleiten. In der Form, die mir am meisten liegt – der 1:1-Sitzung. Als Einzelsession oder im Paket. In Intensivbegleitung oder als langfristige Konstante.
Mein Blog: Ideen, Paraden und … Flauten
Parallel zur Überarbeitung der Seite wurde ich im Februar von Ideen, Inspirationen und Impulsen für neue Blogbeiträge nur so durchflutet. Sowohl von mir selbst als auch durch Blogparaden wie der von Steffi Fleischers Werbewerkelei: Liebesbrief an mein Business. Diese hab ich kurz vor knapp entdeckt und höchst begeistert angefangen. Ja, also ich schreibe noch dran.
Durch die Vielzahl an Ideen ist nämlich im Output absolute Flaute entstanden. Wann immer ich an der einen arbeite, schreien 3 andere. Wende ich mich einer anderen zu, sind wieder andere beleidigt – und 5 neue kommen auf die Liste. Sie wollen einfach alle gleichzeitig durch die Tür des „Veröffentlichen“-Buttons und verstopfen so regelrecht den Ausgang.
Hier wurde Zweifel laut, ob ich überhaupt irgendwas hinbekomme. Ja, tatsächlich. Da durfte ich mich sehr bewusst dann an Absatz eins erinnern. Und all das, was ich sonst so auf die Beine gestellt hab.
Zwei Beiträge habens letztlich ja doch online geschafft: der Monatsrückblick für Jänner und der Tagesrückblick 12 von 12 für den 12. Februar.
Außerdem gab es jede Woche Montag die Runenbotschaft – mit begeistertem Feedback. Und zusätzlich 4 Newsletter. Kann man durchaus lassen, denk ich. Beides erhältst du übrigens, wenn du meinen Newsletter abonnierst.
Ich nutze meine eigenen Tipps und Tools. Oft!
Zweifel, alte Ängste und vor allem immer und immer wieder Gedanken- und Verhaltensmuster, die nicht mehr stimmen, haben mich fast täglich durch diesen Monat begleitet. Hier habe ich meine eigenen Tipps und Tools genutzt. Auch täglich. Nicht umsonst habe ich Ausbildungen im Bereich Coaching, Mindset, Persönlichkeitsentwicklung, Spiritualität und Schamanismus. Wär ja doof, wenn ich das nicht auch für mich selbst einsetzen würde, oder?
Wer bin ich? Was gehört JETZT zu mir? Welche Teile von mir hab ich (zu lange) ignoriert? Welche alten Ängste und Verletzungen kann ich jetzt annehmen, (aus)halten und durch die Möglichkeiten, die ich damals nicht hatte, auflösen lassen?
Und ganz wichtig: Worauf lege ich meinen Fokus? Suche ich all das, das nicht geklappt hat oder noch nicht da ist, ist klar, dass ich den Zweifel füttere. Die ruhige Zuversicht sieht nämlich, was alles tatsächlich geklappt hat. Wie viele schöne, fruchtbare, zukunftsweisende Kontakte, Verbindungen, Gespräche und Termine es gegeben hat. Wie sehr ich auch in der Vergangenheit bereits gesegnet bin.
Neben den zielgerichteten Anwendungen sorgte meine (fast) tägliche Routine für die notwendige Stabilität und Verbindung zu mir selbst: Meditation, Erdung, achtsames Wahrnehmen meiner inneren Stimme – und all der Signale, die wir tagtäglich erhalten: körperlich, emotional und auch intuitiv. Die Trommel durfte mich durch diesen Monat tragen wie selten zuvor.
Dir geht es ähnlich? Du könntest ein paar neue Werkzeuge und Herangehensweisen an die Herausforderungen deines Lebens und des Alltags gebrauchen? Heureka! Dann bist du bei mir goldrichtig. Gerade im März gibt es nämlich als Special eine Schnupperstunde für dich. Schau mal hier.
… und hol mir weitere
Weil man nie auslernt. Und weil andere eben auch andere Perspektiven, Herangehensweisen und Ideen haben.
Deshalb mach ich seit 20.02. bei Sabine Scholze und ihrer Schweinehundeschule mit. Hier geht es um den inneren Schweinehund, der es regelmäßig schafft, supertolle Pläne zu durchkreuzen. Ich weiß inzwischen, wie meiner heißt, dass er faul auf der Couch rumfläzend seine eigene Schwerkraft erzeugt und wie unglaublich geschickt und schlau er ist. Jetzt geht´s langsam in die Verhandlungsphase. Für die nächste Runde der Schweinehundeschule gibt´s übrigens bereits eine Warteliste!
Außerdem hab ich mich trotz gähnender Leere am Konto dazu entschlossen, den Pendelworkshop bei der zauberhaften Angelika lio.nani_energetik zu buchen. Das ist übrigens der Auftakt einer ganzen Reihe. Und im August haben wir da gemeinsam noch was ganz besonderes vor. Auch hier gilt: Wer den Newsletter abonniert, kriegt die ersten Infos 😉
Fasching, Spaß und neue Bekanntschaften
Der Februar 2023 bestand – man sollte es kaum glauben – nicht nur aus Arbeit! Mit meiner fantastischen Familie durfte ich einen ausgelassenen Faschingssonntag feiern. Wir alle haben ordentlich das Tier ins herausgelassen, streng beobachtet von einer stylischen „Grand Dame“ mit unvergesslicher Brille (ja, das ist ein Insider).
Bei gleich zwei Parties durfte ich mich überzeugen, dass auch hierzulande Offenheit, Awareness, Achtsamkeit und neue Wege immer mehr Einzug halten. Sexpositivität, Bodyneutralität und aufeinander schauen – diese Räume fühlen sich ziemlich schön und zukunftsweisend an. Ich hatte eine Menge Spaß. Auch in Sachen Beziehungsformen konnte ich beim ersten Poly Speed Dating von Elisabeth Rieder spannende Perspektiven und Bestätigung meiner eigenen Ansichten erfahren. Und auch hier natürlich neue Bekanntschaften machen.
Rauhnachtsbotschaft für Februar
Die Hauptbotschaft, die mich während der Rauhnächte für den Februar erreicht hat, war klar und deutlich:
Verbindung mit der Urquelle, der Quelle allen Seins.
Ein ziemlich eindeutiger und tiefgehender Auftrag, wenn es um das Leben an sich und die Existenz mit einhergehenden Ängsten geht. In dieser Verbindung hat der Zweifel nicht viel Halt. Bodenhaftung schon gar nicht. Sich dem Strom des Lebens hingebend, lächelt die Zuversicht.
Dazu hatte ich aus dem Deck Drachenweisheit von Christine Arana Fader die Karten Erdkelch und Schatten gezogen. Mit der heilenden Kraft der Erde und der höchsten Liebe des Schwarzen Drachen die Schattenblockaden auflösen.
Ja, das hab ich. Auf Ebenen, die ich bisher noch nicht behandelt hatte.
Liebe Veronika,
Deine neue Website ist wunderschön geworden – und ich bin sicher, dass Dich die richtigen Menschen finden werden. Hexhex! 😉
Danke, dass Du mich an die Rauhnachtsbotschaften erinnert hast, danke für Deine wöchentlichen und extrem hilfreichen, bedenkenswerten Runenbotschaften – und eine begeisterte Umarmung aus der Ferne von allen Schweinehunden, die so zwischen Wien und Dankelshausen ihr Wesen treiben.
Mit lieben Grüßen
Sabine