Da hab ich den Monatsrückblick für Februar noch nicht fertig, ist schon der 12. März. Und das heißt was? 12 von 12 natürlich! Dank Draußen nur Kännchen hochgehaltenes Blogger-Fixdatum. Also dann, lasst uns starten.
Um 5.19 Uhr bin ich dank Shadow schon eine Stunde wach. Hurra. Da kann ich auch das erste Foto schießen.Nachdem ich mich in die Winterschichten geworfen habe, um die Bettwärme wenigstens noch ein wenig halten zu können, entscheidet Herr Katz: Draußen isses zu kalt, wir spielen lieber drin.Diese Woche bin ich als Repräsentantin bei einer Ausbildungsgruppe zum Familienstellen. Heute ist der vorletzte Tag. Als ich das Haus verlasse, denke ich noch: „Puh, heut komm ich zu spät.“ Tja, im Gegenteil, ich bin zu früh, was sich rein rechnerisch gar nicht ausgehen kann. Aber wie sagte Gandalf in Herr der Ringe? „Ein Zauberer kommt nie zu spät (…) Ebensowenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wann er es beabsichtigt.“ Eine Zauberin auch 😉Unterwegs halte ich bei jenem Baum, der mir beim Abschlusswochenende meiner Ausbildung 2021 so viel Kraft gegeben hat. Wir erkennen uns gleich wieder und singen gemeinsam ein wenig.Aufstellungstag, Mittagspause. Die Überraschung am Vormittag: Ich werde zur Aufstellungsleiterin und kann meine Kompetenz zeigen und vertiefen. Aufregend und wunderschön. Ich liebe diese Arbeit einfach.So schön die Arbeit ist, mehrere Aufstellungen an mehreren Tagen hintereinander fordern doch auch. Das Wechseln von Rollen, dazwischen Ausbildungsinformationen … ich bin geschafft und freu mich auf zuhause.Bei der Station Donauinsel fällt mein Blick auf das tiefe Blau des Wassers. Mein Innerstes schreit ihre Sehnsucht hinaus – ich hüpfe schnell aus der U-Bahn und beeile mich ans Ufer. Tief ein- und ausatmen. Wind und Sonne auf der Haut. Mich spüren.Die Sonne wirft schon lange Schatten. Mein Ich kommt wieder an die Oberfläche. Steht fest mit beiden Beinen am Boden. Ich bin. Hier. Groß. Ich.Die Inselrunde beende ich nach einem guten Kilometer. Ich muss ja noch für Shadow frisches Fleisch mitnehmen. In der Kassenschlange fällt mir auf: Genau das hab ich vergessen. Grad noch rechtzeitig, hui.Kannst du dich an 12 von 12 im Februar erinnern? Damals hatte ich das Häkelprojekt Drachenschwanz gerade begonnen. Heute merke ich, es geht bald dem Ende zu. Das selbst kombinierte Muster begeistert mich immer wieder aufs Neue. Beim nächsten rücke ich die Schuppen noch etwas näher zusammen.Zum Abendessen gehts in die Welt von Lost Ark, einem Online-Computerspiel. Hier serviert gerade die Belegschaft meines Adelssitzes ein Festmahl für alle Dorfbewohner und den Prinzen.Der Tag endet wie er begonnen hat: Im Bett, Shadow gemütlich auf mir zusammengerollt. Ok, ein Gute-Nacht-Küsschen gibts noch, für die Kamera *lach*
Inzwischen weiß ich, dass ich an Tagen wie heute, die energetisch sehr fordernd sind, keine zusätzlichen Aufgaben einplane. Alles, was ich mehr tue wie etwa diesen Blogartikel zu schreiben, ist Bonus.
Selbstfürsorge ist wichtig!
Sich selbst zu loben auch!
Und die eigenen Erfolge des Tages wahrzunehmen und anzuerkennen.
Jetzt würde mich interessieren, wenn du es mit uns teilen magst: Was waren denn deine Erfolge heute?
Liebe Veronika, wie wundervoll, dass du trotz des intensiven Tages deine Bilder hier teilst … ja, Familienstellen ist eine sehr kraftvolle und heilsame Arbeit. Intensiv und tief berührend – ich freu mich sehr für dich, dass du deine innere Weisheit dort einbringen konntest.
Und Gandalf als alten weisen Ratgeber an der Seite zu wissen, ist auch immer wieder toll: Alles passiert zur richtigen Zeit.
Die Bilder von der Donauinsel haben bei mir gleich wieder meine Wien-Sehnsucht angetriggert … im Sommer will ich spätestens dort auch mal wieder langlaufen. Doch jetzt wünsche ich dir erst einmal einen wundervollen Sonntag. Liebe Grüße (auch an Shadow, den eigensinnig liebevollen Katz) und auf bald Umani
Liebe Veronika, oh, wie toll, dass du dich zum Familienstellen begeben hast. Ich liebe das sehr, weil du so schnell zum Kern der Sache kommst. Wie schön, dass du mich durch deinen Tag mitgenommen hast. Dein Kater ist etwas Besonderes, das strahlt er aus. Liebe grüße Nicole
Liebe Veronika, wie wundervoll, dass du trotz des intensiven Tages deine Bilder hier teilst … ja, Familienstellen ist eine sehr kraftvolle und heilsame Arbeit. Intensiv und tief berührend – ich freu mich sehr für dich, dass du deine innere Weisheit dort einbringen konntest.
Und Gandalf als alten weisen Ratgeber an der Seite zu wissen, ist auch immer wieder toll: Alles passiert zur richtigen Zeit.
Die Bilder von der Donauinsel haben bei mir gleich wieder meine Wien-Sehnsucht angetriggert … im Sommer will ich spätestens dort auch mal wieder langlaufen. Doch jetzt wünsche ich dir erst einmal einen wundervollen Sonntag. Liebe Grüße (auch an Shadow, den eigensinnig liebevollen Katz) und auf bald Umani
Liebe Veronika, oh, wie toll, dass du dich zum Familienstellen begeben hast. Ich liebe das sehr, weil du so schnell zum Kern der Sache kommst. Wie schön, dass du mich durch deinen Tag mitgenommen hast. Dein Kater ist etwas Besonderes, das strahlt er aus. Liebe grüße Nicole